Zufällige Entdeckung: Infusionen und Impfungen per W-Lan

Werne/Münster/München – Schmerzen hier, ein kleines Zipperlein da – oder ganz aktuell … die drohende Masern-Welle. Für Ärzte, Krankenschwestern usw. gibt es genug Gründe, mal eben eine Spritze zu setzen, oder eine Infusion auf längere Zeit anzuleiern. Die flüssigen Medikamente werden in der Regel intravenös verabreicht. Ja und das geschieht in Verbindung zwischen dem Infusionsgerät und der Infusionsleitung, die dann irgendwo im Arm angebracht ist. So eine Leitung ist bei der Anbringung, wie auch beim täglichen Gebrauch schon mal ziemlich unangenehm. Muss nicht … aber kann.

Das wissen die Ärzte natürlich auch.

 

Und jetzt haben sich pfiffige Medizinstudenten die Teleportation von Medikamenten zu Nutze gemacht, und eine Möglichkeit entwickelt, wie man die Infusionen und Impfungen jeglicher Art per W-Lan einsetzt.

Bei der Teleportation wird das Element in verschiedene Ebenen transportiert – also quasi von einem Ort zum anderen.

Das Medikament kann so auch remateralisiert werden. Wir kennen das eventuell unter dem Begriff „Beamen“ aus der Science-Fiction-Reihe „Raumschiff Enterprise“.

 

Beim W-Lan wird mit Funktechnik gearbeitet. Dafür wird einmalig ein Empfängerchip zwischen Daumen und Zeigefinger eingesetzt, und gut is. Wenn dann Impfungen oder ähnliches anstehen, wird das auf bequemer Art und Weise per W-Lan erledigt. Auch Blutproben können so gemessen werden.

Das Blutspenden läuft dagegen auf herkömmlichen Wege ab.

Das Ganze ist noch ganz frisch und sehr spekulativ – wurde allerdings, wie es heißt, schon erfolgreich bei Eigenversuchen getestet.

Wenn sich das dann so durchsetzt, dann ist das ein wahrer Quantensprung in der Medizin.

Bis dato galt die Teleportation ja als relativ kaum bis gar nicht durchfürbar. Das sieht jetzt allerdings etwas anders aus, und man darf gespannt sein, wohin uns diese Spinnerei noch führen wird, nachdem man einen Blick auf das Datum geworfen hat.