Zum Osterfeste nur das Beste – Highlander Linnemann

Werne – Schon seit Jahren ist es bei uns ein schöner Brauch, den kulinarischen Frühling mit dem Fleisch der Hochlandrinder zu feiern. Der Zufall will es, dass auch Ostern vor der Tür steht. Aber wie entsteht so ein Brauch? Nehmen wir, weil es ja passt, die Osterbräuche: Nun ... Wir alle kennen die Märchen der Brüder Grimm. Aber die beiden haben ja auch noch was anderes gemacht, neben dem Märchen sammeln. So hat der Jacob Grimm irgendwann mal in einem philologischem Anflug den Begriff „Ostara“ der germanischen Frühlingsgöttin an die Schürze getackert. Diese Göttin soll wohl eigentlich „Eostrae“ genannt worden sein. Die Brüder Grimm hatten schon damals viele Fans. Und die fanden das mit dieser Ostara-Göttin so klasse, dass eben Diese für alle Osterbräuche herangezogen wurde. Ostereier? Das ist die Göttin in Schuld … Osterstrauch? Ist auch die Göttin in Schuld! Und nun auch die Hochland-Rinder …. ihr wisst schon ;)

 

Das ist natürlich Quatsch – genauso wie die bewusst verwendete Grammatik ;)

Ich habe nämlich recherchiert und festgestellt, dass Ostara niemals auf einem Hochland-Rind daher geritten kam … oder so.

So ein Brauch entwickelt sich. Wir haben irgendwann mit dem Rindfleisch der #HighlanderLinnemann angefangen und waren direkt überzeugt! Dazu kommt das Ambiente beim Hofverkauf. So schön ländlich – so schön familiär. Es hat was von … nein – Es ist ein schönes Stück Heimat … zum Mitnehmen Quasi.

Also merkt euch den 23. und 24. März! Da findet der nächste Hofverkauf der Familie Linnemann statt. Ein guter Zeitpunkt um eine feine Tradition zu beginnen!

Der Stammkundschaft brauch ich ja nix mehr erzählen. Dort gibt es wieder das beste Fleisch, das die Galloway-Rinder zu bieten haben.

Braten ,Gulasch, Hüfte, Rouladen, Filet und Steaks stehen im Angebot. Aber auch Suppenfleisch, Suppenknochen, sowie Leber und vieles mehr warten auf euch!

Das hat natürlich seinen Preis. ABER … Ostern steht vor der Tür!!!

Und in Zeiten, wo sich ja jeder um das Tierwohl sorgt, kann man hier ruhig zugreifen.

 

Bei den Hochlandrindern der Familie Linnemann handelt es sich tatsächlich um glückliche Tiere, wo lediglich im Winter etwas zugefüttert wird. Ansonsten bedienen sich die Tiere am saftigen Gras in der wunderschönen Auenlandschaft an der Lippe. Zuletzt war das Gras ja fast zu saftig^^ Es ist ja noch nicht soo lange her, dass die Auenlandschaft beinahe abgesoffen wäre … Aber auch das hat die Familie Linnemann in den Griff bekommen. Mittlerweile bewegen sich die Rinder wieder in ihrer Herde und entwickeln dabei ihren ganz besonderen Muskelaufbau, der sich bei jeder Faser des Fleisches bemerkbar macht. Wobei die Aufzucht noch nicht mal was Besonderes ist … Es ist kein Hexenwerk – bzw. eine göttliche Fügung einer gewissen „Ostara“.


Die Tiere wachsen auf der Weide einfach so auf, wie die Natur sich das gedacht hat. Aber in Zeiten der Massentierhaltung ist das dann doch wieder etwas völlig Außergewöhnliches. Aber wir wollen ja auch alle auf das Tierwohl achten, nicht wahr?! Das hat einfach eine ganz besondere Qualität, die man sehen und schmecken und sogar fühlen kann!

Ich kann euch hier ja jetzt noch weiter einen vom Pferd – bzw. vom Rind erzählen … aber wozu? Was da bei euch auf der Oster-Tafel landet, ist ein echter Hochgenuss, der den Namen Festtagsbraten wahrlich verdient! Und wenn euch jetzt noch nicht das Wasser im Munde zusammenläuft, dann solltet ihr euch einfach selbst überzeugen. Das geht am Besten bei einem Besuch auf dem Hof der Familie Linnemann an der Selmer Landstraße 141 in Werne.

 

Das Team der Familie Linnemann freut sich schon sehr auf euch. Dort könnt ihr gerne probieren und auch noch viel mehr über die prächtigen Hochland-Rinder erfahren.

Hofverkauf der Familie Linnemann

 

Samstag, dem 23. März - von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Sonntag, dem 24. März - von 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr

 

Selmer Landstraße 141 in Werne